1924 Haus am Bach
1970 (wahrscheinlich) Kirche um 1970 linkes Bild zeigt den Kirchenaufgang und Gebäude im Hintergrund, die teilweise schon zwischenzeitlich verschwunden sind. rechtes Bild: Kirche mit Pfarrer Oberle (Bilder privat)
Schwaningen - alte Bilder Schwaningen - alte Bilder Schwaningen - alte Bilder Schwaningen - alte Bilder
Schwaningen, verschiedene Aufnahmen, Datum bis jetzt noch unbekannt
Schwaningen Dorf - Bushaltestelle Schwaningen - alte Bilder
1950 Altes Bild vom Gasthaus „Schwanen“, wahrscheinlich so um 1950, Postkartenansicht eher so um 1960
Gasthaus Schwanen - altes Bild Schwaningen Dorf - Bushaltestelle Schwaningen Dorf - Bushaltestelle
1950 Alte Dorfbilder vom Haus „Peter Franz“, heutige Bushaltestelle, mit dem alten und „neuen“ Ehrenbach auf der linken Seite im Hintergrund. Bild links von 1981, Bild Mitte und rechts so um 1950. Als das Ufer vom Bach noch frei zugänglich war, hat man oft Werkzeuge und Sonstiges darin gereinigt und gewaschen. Zu der Zeit war das Wasser noch unbedenklich, Jahre später jedoch „roch“ der Bach dann arg nach Gülle und Anderem… Nach Fertigstellung der Kläranlage zwischen Schwaningen und Wangen änderte sich die Wasserqualität dann wieder sehr schnell ins Positive. Es gibt heute wieder viele Fische (Forellen), davon „einige“ aber immer wieder dem Fischreiher / Silberreiher zum Opfer fallen :-)
Schwaningen - Dorfmitte und Waghäusle Schwaningen - Dorfmitte und Waghäusle Schwaningen - Dorfmitte und Waghäusle Schwaningen - Dorfmitte und Waghäusle Schwaningen - Dorfmitte und Waghäusle Schwaningen - Dorfmitte und Waghäusle
Schwaningen, Datum bis jetzt noch unbekannt Hier kann man die Dorfmitte im Winter sehen mit dem alten „Waghäusle“ und die Männer beim Schnee wegräumen, da es Massen an Schnee gab und die einzige Möglichkeit der Beseitigung der Ehrenbach war. Auf den Plakaten am „Waaghäusle“ kann man leider kein Datum erkennen, muss aber zeitnah nach dem Krieg gewesen sein
Auf dem linken Bild kann man noch das „berüchtigte“ Plakat erkennen „Pst- Feind hört mit!“ Man beachte auch hier den Strassenzustand…
…“sind halt Bube“:-) links Hauser Rudolph, Marber Fritz, Stadler Bruno (Müller)- fraglich, Schmutz Bruno oder der sog. „Wange Hännese“ (Isele) Fritz, 2. Reihe noch unbekannt, hinten links Stadler Erich (Schmied). Rechte Bildseite der geliebte „Oldtimer“ vom Herrn Hirsch, der wegen dem Schnee nicht mehr in die Schmalzgass und Hofwies (sein Wohnhaus) kam und sein geliebtes Auto stehen lassen musste… das Auto war wahrscheinlich ein „Lloyd“ von Borgward Bildmitte hinten noch ein alter Schopf, der zwischenzeitlich abgerissen wurde. Links von dem Schopf (quer verlaufend) noch der alte Mühlekanal in dem lt. Erzählung mit 3 oder 4 Jahren Robert Kehl, der Bruder von Arnold Kehl, nach Besuch seiner Tante in der Hofwies (Laden von Martha Kehl, später Peter Anna) in den Kanal gefallen ist und sich an den Leisten, die den Kanal zusammenhielten, halten wollte und durch die dadurch hervorgerufenen Verletzungen sich nicht mehr halten konnte und in das grosse Wasserrad der Mühle gespült wurde ist und dabei tödliche Verletzungen erlitt.
Schwaningen - Dormitte Schwaningen - Dormitte
Auf dem linken Bild sieht man noch das unver- putzte Haus von R. Hauser. Auf den Plakaten des „Waaghäusel“ kann man noch die alte „REVAL“-Zigaretten Werbung erkennen.
Auf dem rechten Bild sieht man noch die Strommasten am Bach entlang. Hier ist übrigens die Stelle, an der der polnische (fraglich!!!) Gefangene (gefangen oben am „Zum Stutz“) kurz vor Kriegsende vom Panzer der Franzosen entkam und in den Bach sprang und bis ans Ende der Schmalzgass fliehen konnte, wo ihn die Franzosen aber wieder einholten und gleich vor Ort erschossen…
Schwaningen - alte Postkartenansichten Schwaningen - alte Postkartenansichten Schwaningen - alte Postkartenansichten
19xx Alte Postkartenbilder von Schwaningen, wurden in den Gasthäusern als Ansichtskarten verkauft.
Schwaningen - Gasthaus Schwanen und rk Kirche
19xx Alte Bilder von Schwaningen
Schwaningen - alte Bilder vom Ortskern Schwaningen - alte Bilder vom Ortskern Schwaningen - alte Bilder vom Ortskern Schwaningen - alte Dorfbilder Schwaningen - alte Dorfbilder Schwaningen - alte Dorfbilder Schwaningen - alte Dorfbilder Schwaningen - alte Dorfbilder Schwaningen - alte Bilder vom Ortskern Schwaningen - alte Bilder vom Ortskern Schwaningen - alte Bilder vom Ortskern
Hier das Haus „H. Märkle“, umgeben von frohen Hühnern, Misthaufen und einer ungeteerten Straße.
Hier das Haus „B. Märkle“, links Haus Peter Franz“, das später der neuen (geteerten) Haupt- strasse zum Opfer fiel.
Hier rechts das Haus H. Rendler“ in dem eine Backstube und später noch ein Laden war. Heute dient das Laden- geschäft wieder als Ausstellungsraum. Hochzeit von M. und H. Märkle vom alten Rathaus kommend.
Hier im Hintergrund das Haus „B. Märkle“. Im Vordergrund einen alten Kinderwagen (mit Inhalt)
Linke Seite Haus O. Stadler“. Rechts Gasthaus Kranz“, hinten ehem. „Molke mit Farrenstall
Hier sieht man die Veränderungen am Beispiel Haus „Bruno Märkle“. Links oben Haus unverputzt, Mitte oben Haus verputzt mit Fensterläden und rundem (!!!) Scheunentor. Rechts oben die Veränderung am Scheunentor: Eckiges Tor, da die neuen Landmaschinen sonst nicht durchpassten. Die Zinnen an der Giebelseite sind auch nicht mehr. Rechts hinten ist noch ein wenig das Haus „Hupfer“ zu sehen, heute „Urbanen Haus“. Linke Seite/Mitte: Diese Tore/Türen hat man oft in den alten Häusern angetroffen. Linke Seite/unten: Links im Bild ein Bienenhaus, das mit den Jahren verschwand, vorne im Bild noch ein Misthaufen mit Leiterwagen. Der Mist wurde hier noch von Hand aufgeladen!
1951 Altes Bild, das den Brunnen (und Misthaufen) vor dem Haus „Ernst Steiß“ zeigt. Der gleiche Brunnen befand sich auch noch lange Jahre im Bereich Haus „Bruno Märkle“, „Urban“ und „Stadler Oskar“.
Schwaningen - Dorfbild - alter Brunnen bei Steiss
Der Brunnen vor dem Haus Steiß wich der neuen Dorfstraße, ebenso der Misthaufen :-) Viele Bauern waren nur noch im Nebenerwerb in der Landwirtschaft beschäftigt oder haben ganz aufgehört. Überbleibsel kann man aber heute noch an einigen Häusern sehen. Hier noch zu erkennen, dass (1951) Fasnet gemacht wird- siehe Bekleidung der unbekannten Person. Ob die Fasnet im Dorf oder auswärts stattfand wird noch recherchiert.
1914 - 17 Bauernverein (Frauen) aus Schwaningen im 1. Weltkrieg
Text auf dem Pflug: „Erinnerung der Krieger i.d. Heimat 1914 - 17.“ Damals wusste man noch nicht, dass der Krieg bis 11. November 1918 gehen wird….
19xx Bild aus der Hofwies (Man beachte das ehemalige Haus vom Ehepaar „Hirsch“ und auf den Feldern im Hintergrund rechts die „Heuböcke“ zum Heu trocknen, im Gegensatz zu „Heuschöchle“). (…so wie es früher war, wurden dann Heuschöchle (Haufen) aufgeschichtet, die später geschüttelt – auf Alemannisch gezettet – und anschließend gewendet wurden. BADISCHE ZEITUNG, Mittwoch, 28. Juli 2010, Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung/Ulrike Spiegelhalter)
SchwaningenHofwies
Karl Schlatter (tödl. verunglückt bei einem Traktorunfall) hatte früher den Farren- /„Hagestall“ unter sich.
Bushaltestelle Juni 2016 Ehrenbach und Stauanlage der FFW Schwaningen Bauernverein Frauen aus Schwaningen im 1. Weltkrieg
1970 Hier Bilder aus dem Jahr 1970, man sieht die alte Mühle, deren Garage und Schmalzgass, jetzige Spießenbergstraße, beim Haus „Hauser“ (Vergl. Bilder nach den aktuellen Straßenarbeiten im Jahr 2018)
19xx Hier Bilder von der heutigen Bundesstraße, die zu der Zeit noch nicht geteert war, die Bäume wurden mit Weißkalk angestrichen und ersetzten die heutigen Leitpfosten. Manche Stellen waren noch richtig felsig und urwüchsig, was sich aber in heutiger Zeit für die Straßensicherheit sehr geändert hat. Kann man sich eigentlich gar nicht mehr vorstellen, dass die heutigen modernen Straßen einmal so ausgesehen haben- ein Segen (oder Fluch) für die Einwohner von Schwaningen?!?! Unten, mit Hund, der alte „Waldhüter“ Anton Burger
1957 Hier sieht man vom „Gässle“ zu Stadlers (Schmied). Rechts im Bild die Stützen für den Mühlekanal, danach ein Schuppen von Stadlers. Hier hatte Irmeline Stadler auf der linken Seite Hühner, rechts waren teilweise die Schweine von Bruno Stadler drin, der Schuppen ist in den 60ger verschwunden.
1958 In Schwaningen hatte man lange Zeit neben Hühner auch Gänse und Enten, hier wahrscheinlich der Stall bei Hauser‘s.
1950/wahrscheinlich Hier die „Waldarbeiter“, die nach dem Krieg für den Fürst von Fürstenberg (Donaueschingen) im Wald, beim Hohenlupfenschloß in Stühlingen, gearbeitet haben.
Dabei waren u.a.: Anneliese Hauser, Erich Stadler, seine spätere Frau Ilse, Hans Wallach, Sofie Schmutz, Herta Stadler, eine Schwester von Rendler‘s, Erwine Waser, Herr Waser (Maler), Hedwig Weber, der Förster Sibold vom Fürst und noch einige Unbekannte.
um 1958 Hier sieht man teilweise das Mühleareal, vergl. die aktuellen Bilder von 2018 Straßen- und Kanalarbeiten - Schwaningen im Wandel der Zeit -
Wahrscheinlich um 1950 Wenn man in den Hintergrund, statt auf die jungen Damen schaut, kann man sehen, wie sich Schwaningen von der Landschaft her, gewandelt hat.
wahrscheinlich um 1950 oder vor dem 2. Weltkrieg Hier ist nicht ganz geklärt, was dieses Bild zu bedeuten hat. Ob „Hochzeitslader“ oder anderer Anlass, könnte auch die Musterung für den 2. WK bedeuten, nach Aussage von älteren Einwohnern- wir arbeiten noch daran :-)
Vor dem „Heine“-Haus auf der ungeteerten Straße (v.l.): Büche Luise, Preiser Emma, ____________, Marber Klara, Burgers (Adler), Büche Gertrud, Burger Anton, der frühere „Waldhüter“, sprich Förster.
Schwaningen Kranz, Göttlicher, Bundesstrasse Schwaningen Kranz, Göttlicher, Bundesstrasse Schwaningen Kranz, Göttlicher, Bundesstrasse Schwaningen Kranz, Göttlicher, Bundesstrasse Schwaningen Kranz, Göttlicher, Bundesstrasse
19xx Bilder (Bildquellen) zur Zeit unbekannt. Bild vom Gasthaus Kranz, Schwaningen Ortsansicht und alte Dorfladen von Göttlichers, der auf unterer Postkarte (Quellen unbekannt) links als „Handlung v. Johannn Fürderer“ aufgeführt ist. Somit müßte dieser Dorfladen also schon lange Zeit bestanden haben. Auf dem Bild (1. Reihe) links, kann man noch rechts den „Dorfladen von den Göttlichers“ sehr gut erkennen. Auf dem Bild 1. Reihe/rechts sieht man noch beim Gasthaus Kranz die Zapfsäule und Kasten für verschiedene Öle, die dann später „verschwanden“. Bild unten rechts sieht man wie die Bundesstraße und Gartenmauer von „Gutmann‘s“ früher ausgesehen hat. Bild Mitte links erkennt man noch den früheren Garten bei Göttlichers der inzwischen nicht mehr existent ist.
1968 Hier Bilder um das Jahr 1968 und früher
Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte
Hier kann man noch sehen wie es früher bei „Karli- Murers“ ausgesehen hat. Ebenso sieht man, wie früher die Kalvarienbergstraße war. Schnee gab es zu der Zeit auch noch viel. Auf dem einen Bild (obere Reihe 2. Bild von links) sieht man noch ein kleines Wasserrad, das bis in 70er Jahre noch lief.
Auf diesen Bildern kann man schön erkennen, wie sich die Schmalzgass (heutige Spießenbergstraße) gewandelt hat. Man kann das Haus von Erich + Ilse Stadler, von Familie Hugo Rendler, Greitmann, Schreiber/Sarnow sehen. Ebenso die verschiedenen Jahreszeiten, wie auch den Mühleplatz. Den Mühlekanal, wie auch den neuen Ladewagen von Hauser‘s, wobei auf diesem Bild eigentlich nicht der Ladewagen, sondern die streitenden Katzen links neben dem Ladewagen dem Fotografen wichtiger waren :-).Kleine Brunnen waren im Sommer bei der Jugend sehr begehrt da sie für Abkühlung sorgten und zum Spielen animierten. Links unten sind noch Bilder auf denen man das frühere Grundei-Haus erkennen kann, das aber später abgerissen wurde. Handwerk war im Dorf sehr vertreten. Auf unteren Bildern kann man u.a. Adolf Rendler, Emil Maier oder Erich Stadler erkennen, die anderen Namen werden noch ergänzt. Bei einigen obigen Bildern ist die Bachbrücke sehr gut zu sehen. Das „Waaghäusel“ als es noch stand.
Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte vor 1959, da Märkles Haus Zum Stutz noch nicht gebaut war. Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Schwaningen Dorfbilder Ausschnitte Zeitepochen Musterung?
Datum unbekannt Bei diesen Bildern kann man auch schön sehen, daß das Vieh (hier ein Kälbchen) gehegt und gepflegt wurde, da Vieh noch wertvoll war. Das Heu holten teilweise die Einwohner aus Stühlingen und transportierten es dann mit dem Vieh über den Kalvarienberg nach Schwaningen. Bei den Hochzeitsbildern sieht man, wie die Häuser und Straßen früher beschaffen waren. Für die Jugend gab es noch kein Smartphone und Tablet, feierte die Geburtstage und andere Anlässe trotzdem lustig und mit viel Spaß. Neue Anhänger wurden besorgt, man ging mit der Zeit. Auf dem einen Bild kann man sehen, wie „dünn“ die Frucht gewachsen und der Ertrag nur mäßig war. Weiter unten ist noch Bild aus unbestimmter Zeit, was der Grund dafür war ist bis heute unbekannt.
1941/Januar
Januar 1941 - Erich Stadler und seine Brüder auf dem Motorrad Gasthaus Adler vor dem Brand / Gaststube
Hier kann man noch schön die typische Innenwand vom Gasthaus „Adler“ erkennen. So hat es früher darin ausgesehen (Vergleiche jetzt auch die Bilder vom Brand Gasthaus Adler 2019) Gemütlich war‘s immer :-)
Dorfansicht von der Hofwies aus
Wahrscheinlich um 1950 So hat es früher Richtung Friedhof ausgesehen. Das Haus links, später Familie Grundei, ist dann in den 80er Jahren abgerissen worden.
19?? Altes Bild, vom Gasthaus Adler, W. Faisst. Dieses Bild zeigt noch, wie stolz man auf sein Vieh war.
Alte Bilder von Schwaningen, Gasthaus Adler, Familie Güntert, Burger Alte Bilder von Schwaningen, Gasthaus Adler, Familie Güntert, Burger Alte Bilder von Schwaningen, Gasthaus Adler, Familie Güntert, Burger Alte Bilder von Schwaningen, Gasthaus Adler, Familie Güntert, Burger Alte Bilder von Schwaningen, Gasthaus Adler, Familie Güntert, Burger Alte Bilder von Schwaningen, Gasthaus Adler, Familie Güntert, Burger
Hier kann sieht man noch gut das alte Gasthaus „Zum Adler“, wahrscheinlich Inh. W. Faisst. Wir gehen mal davon aus, dass das die frühere Familie war, die den „Adler“ übernommen, gekauft oder vielleicht auch erbaut hat. Mehr Info‘s liegen zur Zeit nicht vor. Daten der Bilder kann zur Zeit ebenfalls nicht genau bestimmt werden, da diese in einem alten Bilderbestand gefunden wurden. Die Familie Güntert war sehr stark in Schwaningen vertreten, wobei das Familienhaus „auf dem Buck“ stand. Auf dem unteren Bild links sieht man auch, dass man früher die Kühe auch zum Reiten und Arbeiten auf den Acker benutzte. In diesem Fall waren das dann gutmütige Tiere…
Wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass auf dem rechten Postkartenbild „Krone“ statt Gasthaus „Kranz“ gedruckt wurde :-)
Nachtrag zum Gasthaus „Adler“. Dieses Gasthaus war vor langer im Haus Meier Egon, Bonndorferstraße ansässig. Wurde dann aber verkauft und später am Fnang vom Dorf, aus Richtung Weizen, eröffnet. Wie die verwandschaftlichen Verhältnisse waren, ist zur Zeit noch ungeklärt.
vor 1964 Hier sieht man das Dorf Schwaningen, das Bild muß vor dem 04. Oktober 1964 aufgenommen worden sein, da die neue Schule sich noch im Bau befand.
Schwaningen vor 1964 Schwaningen Luftaufnahme
Datum unbekannt Schwaningen - Luftaufnahme
Gasthaus Adler vor dem Brand / Gaststube Schwaningen Dorfansichten Schwaningen Dorfansichten
Datum unbekannt, Schwaningen - Luftaufnahme