2019 März Wenn es nicht immer wieder Hochwasser geben würde, hätte es der Biber sicher einfacher. Seit Sichtung hat das Hochwasser jedes Jahr den Damm vom Biber weggerissen. Wie lange der Biber das noch mitmachen wird, ist fraglich…
2016 Der Biber hat Schwaningen besucht und hart gearbeitet, Sichtung zum ersten Mal nach 60 Jahren!
2011 Ein Wendehals hat sich in den Streuobstwiesen blicken lassen, das erste Mal überhaupt in Schwaningen. Ebenfalls wurde auch ein Schwarzstorch im Ehrenbach beim Gasthaus Kranz gesichtet, doch der seltene Storch war schneller als die Kamera :-) Ein Turmfalken-Paar hat seit sehr langer Zeit (über 50 Jahre!) in Schwaningen gebrütet- mit Erfolg! Drei Jungvögel sind gesund ausgeflogen. Ob das in unserem Ort das erste Mal war, ist nicht überliefert.
2013 Auch das gibt es bei uns: Müsste demnach eine Ringelnatter sein. In unserer Gemarkung wurden auch schon nachweislich Kreuzottern und sogar eine Aspisviper am früheren Sägekanal gesichtet.
2012 Ein verletztes Sperberweibchen, das wieder gesund in die Freiheit entlassen wurde.
Biber in Schwaningen Biber in Schwaningen Biber in Schwaningen Biber in Schwaningen Sperberweibchen Ringelnatter Wendehals Turmfalken Turmfalken Turmfalken Turmfalken Turmfalken und Tauben
2017 Das hat es auch schon lange nicht mehr gegeben. Trotz Verschließen der Turmbögen hat sich ein Taubenpaar in die oberen Bögen „gequetscht“ und erfolgreich gebrütet. Das Gleiche gilt für ein Turmfalkenpaar, die im unteren Bereich, gleich unter den Tauben, erfolgreich gebrütet haben. Wahrscheinlich sind hier jeweils zwei Jungvögel ausgeflogen. Also der Beweis, daß sich Turmfalken und Tauben vertragen können. Die Tauben haben immer gewartet bis die Falken ihre Jungen gefüttert haben, dann haben sich die Tauben an den Turm gewagt und ihre Jungen ebenfalls gefüttert.
Ausfliegen der Turmfalken am 09. Juli 2017 Ausfliegen der Turmfalken am 09. Juli 2017
09. Juli 2017 Drei junge Turmfalken und zwei Tauben fliegen erfolgreich aus.
2018 Viel hat sich auch in der Natur in Schwaningen verändert. Auch hier sterben unsere Lärchen durch Pilzbefall. Starke Winde/Stürme haben große Schäden in den Wäldern angerichtet. Die Tiere des Waldes verändern ihre Gewohnheiten. Beobachtet wurde auch, daß diese Jahr mehr Tauben im Kirchenturm erfolgreich brüten, dafür aber alles vollsch…..n, was natürlich nicht jedem gefällt….. Turmfalken haben ebenfalls wieder erfolgreich drei Junge aufgezogen. Vom Biber hat man bis jetzt nichts mehr gesehen, bzw. gehört.
2006 Sichtung eines Luchses im Winter in Schwaningen in einem Privatgarten. Spätere Sichtung von Spuren im Schnee in Dillendorf und Brunnadern. Wahrscheinlich hat es sich hier um den gleichen Luchs gehandelt. Weitere Sichtungen auf der Gemarkung Schwaningen sind bis jetzt nicht mehr bekannt.
1968 Vermutliche Sichtung eines Luchses im Wuhr. Kann aber leider nicht mehr belegt werden. Letzter Zeitzeuge ist zwischenzeitlich, nach Erstellung dieses Zusatzes, verstorben.
2017 Wie sich die Natur doch auch in Schwaningen verändert…. viele Tannen und Kiefern werden extrem sehr schnell braun und sterben ab. Zeitweise hört man am Mittag bis abends keinen einzigen Vogel im Wald zwitschern. Wenige Wiesen sind noch vorhanden, die als Bienen- bzw. Blumen- und Insektenwiese genutzt werden können. Der (Klima-) Wandel in der Landwirtschaft zeigt sich auch hier.
Tauben- und Turmfalken im Kirchturm Schwaningen Juni 2018 Tauben- und Turmfalken im Kirchturm Schwaningen Juni 2018 Baumpilz Oktober 2018 Baumpilz Oktober 2018
2018 Toller, alter Baumstumpf mit vielen Baumpilzen dran.
Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019 Biber im Ehrenbach März 2019
2019 Mai Sichtung eines Wiedehopfes und eines Kuckucks durch ortsansäßige Naturkundler. Wie zu erfahren war, wurde der Wiedehopf zuletzt in den 1960iger Jahren gesichtet. Zwischenzeitlich wurde er nie wieder gesehen. Ob er nur auf der „Durchreise“ war, kann man noch nicht sagen, man hält die Augen offen :-) Ebenso wurde zwar der Kuckuck oft gehört doch nie gesehen. Vielleicht gehört das Sehen und Hören bald wieder zum gewohnten Bild. Die Turmfalken von letztem Jahr sind wieder da, ob gebrütet wird, konnte noch nicht festgestellt werden.
Juni 2019 Es gibt sie noch an manchen Orten - schöne Blumenwiesen, die den Insekten zur Nahrung dienen.
Blumenwiese Blumenwiese Blumenwiese
November 2019 Grosse Schäden im Wald durch den Borkenkäfer. Teilweise mussten Bäume mit 200 Jahren und noch mehr durch den Vollernter ababgesägt werden. Schade, da man noch nicht weiß, was danach kommt. Grosse Schäden hat es hauptsächlich auf dem Kalvarienberg, Spießenberg und im Weilertal gegeben. Riesige Holzmengen, die den Preis extrem nach unten drücken, deswegen hoffen die Waldbesitzer auch auf Hilfe vom Land. Zum Glück schauen die Waldarbeiter, dass sie die Nistgelegenheiten für Vögel und Eulen erhalten können. Otto Jetzer, Nachfolger von Adolf Keller, der sich nun seit 2018 um die Vogelnist- kästen kümmert, ist froh darüber.
Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019 Borkenkäferschäden in Schwaningen 2019
Dezember 2020 Sieben Weißstörche überfliegen im Dorf das Gasthaus Schwanen, Haus Duttlinger und den alten Kindergarten in der Talstraße. Seit mindestens 58 Jahren hat es das nicht gegeben, dass Weißstörche hier gesichtet wurden.